| Datum | Werdegang |
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| 1962 | geboren in Mannheim |
| 1984-1989 | Studium Sozialpädagogik, Fachhochschule Darmstadt |
| 1985–1994 | Aufbau der Beratungsstelle Wildwasser Darmstadt e.V., Arbeitgemeinschaft gegen sexuelle Gewalt an Mädchen |
| 1995–1996 | Kunsttherapiestudium Fachhochschule Ottersberg |
| 1998–1999 | Ausbildung zur Multimedia-Gestalterin, Arge Multimedia Bremen |
| seit 2001 | Ausstellungsprojekt "Was sehen Sie Frau Lot?" |
| seit 2001 |
Durchführung von partizipativen Kunstprojekten, Kreativworkshops mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen, geschlechter-reflektierende Gewaltprävention, Bildungsarbeit mit Mädchen und Multiplikatorinnen |
| 2002–2003 | Ausbildung Kamera, Bild und Ton |
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Ausstellungen |
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| 2014 | Untere Rathaushalle, Bremen “Was sehen Sie Frau Lot” / E HAW Hamburg “Pentiment”/ G Rathaus und Konkordienkirche, Mannheim / E |
| 2013 | Heinrich-Böll-Stiftung, Berlin “Was sehen Sie Frau Lot” / E |
| 2012 | HAW Hamburg “Pentiment”/ G |
| 2011 | Russenvilla Traunkirchen / G Landratsamt Starnberg / E |
| 2010 | Motorenhalle Dresden - Projektraum für zeitgenössische Kunst /G Queerfilmfestival Kino46, Bremen / G |
| 2009 | DEKT Bremen / G |
| 2007 | Hessisches Staatsarchiv, Darmstadt, / E |
| 2006 | Kreishaus Ahrweiler / E |
| 2005 | Nikolaikirche Rostock / E Kröpke Uhr und Stadtbibliothek Hannover / E 30. Deutscher Kirchentag Hannover / G |
| 2004 | Praterinsel München / E Trinitatiskirche Köln / E Kulturkirche Altona Hamburg / E |
| 2003 | St.-Petri-Kirche Lübeck / E St. Nikolai Kirche Kiel / E Rathausfoyer Hanau / E Landesmuseum Oldenburg / G |
| 2002 | Walzwerk Pulheim / E |
| 2001 | profile intermedia Bremen / G Untere Rathaushalle Bremen „Was sehen Sie, Frau Lot?“/ E, Kat Rathaus Marburg „Rosarot“ / E |
| 1999 | Kulturdepot Ludwigshafen „Rosarot“ / E |
| 1998 | Badisches Landesmuseum Karlsruhe „Schwarz-Rot-Gold“/ G |
Maria Mathieu | Renate Bühn | Heike Pich
05. - 25.10.2014 Bremen
Untere Rathaushalle
Beitrag Radio Bremen v. 05.10.2014
6.000 Menschen haben in der Unteren Rathaushalle die Ausstellung besucht. Viele verweilten sehr lange, lasen und beschäftigten sich intensiv mit dem Thema und den einzelnen Arbeiten. Manche suchten den Kontakt mit uns am Infotisch, viele äußerten im Gespräch eigene Erlebnisse mit sexualisierter Gewalt.
Wir sind sehr zufrieden, aber auch sehr erschöpft. Zu dritt haben wir als Künstlerinnen dieses Ausstellungsprojekt organisert, betreut und getragen.
Wir danken allen Unterstützer_innen und Kooperationspartner_innen für die gute Zusammenarbeit.
Abschlussbericht Bremen 2014concept_work_english
